Beim Wandern
läuft die Seele mit
Wundermittel Wandern
Anders als beim Walbaden, wo wir uns ja nur sehr langsam fortbewegen, um unsere Sinne wieder zu schulen und den Alltag entschleunigen, bringt das Wandern auch so ganz nebenbei kognitive Veränderungen mit sich.
- führt zur Vergrößerung des Atemzugvolumens
- bessere Durchblutung der Lunge
- Knochen, Gelenke, Sehnen und Bänder stabilisiert bzw. gestärkt
- senkt das Risiko, an Herz-Kreislauf-Störungen
- Risiko von Infarkt, Krebs und Diabetes nimmt um mehr als die Hälfte ab
- und noch vieles mehr
Bewegung bedeutet Veränderung
Durch Bewegung bringen wir auch unsere Gedanken in Bewegung
Durch motorische Aktivität wird die Steuerzentrale für Koordination und Bewegung aktiviert und der Teil der in unserem Gehirn fürs Planen und Organisieren zuständig ist, wird automatisch runter gefahren.
Der Geist kann sich erholen und kommt zur Ruhe
Ein Gefühl welches Pilger sehr gut kennen
"Sich den Kopf frei laufen"
Denn Gedanken wie:
Was muss ich heute noch alles erledigen, wann kommen die Kinder aus der Schule, was koche ich heute, bis wann muss ich die Präsentation fertig haben
und und und ...
Sind dort völlig überflüssig
An NICHTS mehr denken müssen,
schenkt FREIHEIT

Nur wo Du zu Fuß warst, bist du wirklich gewesen
Geplant sind schöne Tagestouren zwischen 9 km und 20 km
gespickt mit Progressiven Muskelrelaxtion- und Atemübungen, Meditationen und kleinen Achtsamkeitsübungen